Sheldon hat von einer Studie gehört, aus der hervorgeht, dass Zeit in der Wildnis – fernab von technischen Geräten – zu verbringen, sich positiv auf die Gehirnfunktion auswirkt. Weil Sheldon aber nicht gerne rausgeht, versucht er den gleichen Effekt mit seiner Virtual-Reality-Brille zu erzielen, die ihn in einen digitalen Wald führt, bis Leonard, Penny und Amy ihn stören. Amy macht schließlich den Vorschlag, das Wochenende gemeinsam in einer Hütte im Wald zu verbringen. Natürlich ist Sheldon prompt dagegen, doch Amy kann ihn überzeugen, doch mit Leonard, Penny und ihr mitzukommen. Raj war mit Bernadette beim Arzt und hilft ihr anschließend, die Einkäufe nach Hause zu bringen, wo Howard Videospiele spielt. Bernadette berichtet ihrem Mann von Rajs übereifrigen Engagement, welches Howard merkwürdig findet.

Leonard, Sheldon und Penny sind schließlich abfahrbereit und bestens für ihren Trip in die Wildnis ausgestattet. Raj hat Bernadette einige seltsame Geburtenvideos geschickt. Howard glaubt, dass sein Kumpel die Baby-Sache ein wenig übertrieben angeht, doch Bernadette verteidigt Raj. Sie glaubt, er möchte nur dazugehören. Als Raj seine Freunde wenig später besucht, möchte Howard ein Wörtchen mit ihm reden und ihn darauf hinweisen, dass er mit seiner Babyvorbereitung über die Stränge schlägt. Als Raj hereinkommt, hat er dann auch noch einen übergroßen Teddybären mitgebracht, der kaum durch die Tür passt und liefert dadurch den Beweis, dass Howard Recht hat.

Leonard, Penny, Sheldon und Amy kommen schließlich in der schönen Hütte an, doch kurz nach der Ankunft beginnt es in Strömen zu regnen, weswegen sie entscheiden, den Abend in dem Holzhaus zu verbringen. Die vier Freunde machen es sich am Kaminfeuer gemütlich. Howard erklärt seinem Kumpel Raj, dass er in der Baby-Sache einen übertriebenen Ehrgeiz an den Tag legt, mit dem Howard und Bernadette sich nicht allzu wohl fühlen. Dennoch wollen sie Raj nicht ausschließen. Raj gibt sich einsichtig und sucht das Weite. Dabei nimmt er auch den Riesen-Teddy wieder mit.

Penny schlägt das Trinkspiel „Never have I ever“ vor, in dem es darum geht, reihum Sachen zu sagen, die man selbst noch nicht getan hat. Wenn ein anderer die genannte Sache jedoch schon einmal erlebt hat, muss er oder sie trinken. Die anderen sind einverstanden. Howard glaubt, einen Fehler gemacht zu haben und will seinen Kumpel zurückholen. Auch Bernadette ist traurig, dass Raj den Teddy wieder mitgenommen hat.

Während ihres Trinkspiels plaudert Sheldon heraus, dass Leonard ein geheimes Bankkonto für Penny eröffnet hat, weil er glaubt, dass sie nicht mit Geld umgehen kann. Penny ist sauer und zieht sich auf ihr Zimmer zurück. Raj ist dankbar, dass Howard sich bei ihm entschuldigt hat, und ist zurückgekommen. Die drei beschließen das Mikrofon auszuprobieren, das Raj gekauft hat – damit ist es möglich, den Herzschlag des Babys in Bernadettes Bauch zu hören. Auch Leonard entschuldigt sich bei Penny. Diese muss ihrem Mann auch ein Geständnis machen: Sie ist in ihrem Job als Pharmaziehandelsvertreterin nicht mehr glücklich. Leonard sichert seine Unterstützung zu, egal, was Penny in ihrer Karriere unternehmen will. Penny beschließt dann aber, die Sache weiter durchzuziehen, worüber Leonard sich freut.

Howard, Bernadette und Raj hören den Herzschlag ihres Babys und sind überglücklich. Die Stimmung kippt, als Raj wieder einen Schritt zu weit geht und erneut merkwürdige Dinge äußert. Sheldon und Amy spielen das Trinkspiel zu zweit weiter und stellen wieder einmal fest, wie ähnlich sie einander sind.