Sheldon kommt mit seiner Erforschung der dunklen Materie nicht gut voran. Darum versucht er, seine Arbeitsbedingungen zu verbessern. Doch selbst mit geräuschunterdrückenden Kopfhörern und einem Tee mit optimaler Temperatur wollen ihm keine genialen Ideen kommen. Nachdem er sich die Nacht um die Ohren geschlagen hat, beschließt er am nächsten Morgen, nicht zu Universität zu fahren. Aus der Nachbarwohnung hört er plötzlich seltsame Geräusche und sieht als er rübergeht, dass Penny gerade ein sehr anstrengendes Work-Out absolviert. Dass Penny die harte Übung nicht besonders mag, sie aber dennoch durchzieht, bringt Sheldon auf eine Idee. In der Universitätscafeteria haben sich Leonard, Howard und Raj zusammengefunden.

Howard hat ein neues Spiel entwickelt: er schmeißt Zitate von Raj in den Raum und die anderen sollen raten, ob der Inder diese Sätze zu Emily oder seiner Hündin Cinnamon gesagt hat. Raj ist dieses Spielchen sehr unangenehm, weil sich die anderen auf seine Kosten amüsieren. Sheldon kommt dazu und teilt seine neue Idee mit seinen Freunden. Er glaubt, dass er unter schwierigeren Arbeitsbedingungen dazu in der Lage ist, besser zu denken. Daher bittet er seine Freunde darum, ihm das Leben möglichst zur Hölle zu machen, damit er dadurch bestimmte Gehirnbereiche besser in Anspruch nehmen kann. Auch Amy möchte Sheldon später unter die Arme greifen. Die Neurowissenschaftlerin hat Sheldon in ihrem Labor eine Kappe aufgesetzt, mit der sie die Gehirnströme ihres Freundes messen kann.

Sie möchte Sheldon dann Stress und Angst aussetzen, um zu sehen, ob sein Gehirn so wirklich besser arbeitet. Und tatsächlich: Sheldon muss einen hohen Stresslevel aufrechterhalten, um sein Denkvermögen zu steigern. Das klappt besonders gut, wenn jemand Sheldon widerspricht oder wenn der Wissenschaftler sich Dingen aussetzt, die ihn ängstigen. Als Sheldon erste Resultate in seiner Forschung erzielt, übertreibt er es jedoch wieder mit seinem neuen Faible. Kurze Zeit später schmeißt Amy, die für Sheldon gekocht hat, den Sonderling, der die merkwürdige Mütze zum Messen seiner Gehirnaktivität gar nicht mehr abnehmen möchte, aus ihrer Wohnung. Leonard, Penny, Howard, Bernadette und Amy hängen in Leonards Wohnung ab.

Auf dem Programm steht wieder das Spiel Emily-oder-Cinnamon? Sheldon, der seit Tagen nicht geschlafen oder richtig gegessen hat und sogar schon halluziniert, taucht auf und wird von Leonard und Penny erst einmal ins Bett gebracht. Am nächsten Morgen geht es Sheldon wieder dann schon viel besser. Er sitzt mit seinen Freunden in der Uni-Cafeteria. Auch Emily ist gekommen, um klarzustellen, dass Emily-oder-Cinnamon? nicht witzig sei und sie Raj für seine liebevolle Art schätzt. Doch als sie ihn küsst und anschließend ein Hundehaar im Mund hat, zieht dieses Argument nicht mehr allzu gut.